Ist die Vergangenheit aufgearbeitet, das Problem wertgeschätzt, kann der Lösungsprozess beginnen
Bei der Aufarbeitung der Vergangenheit, wenn es um die Erstellung eines neuen Bewerbungsdossiers geht, beginnt der Reflexionsprozess über die einzelnen Lebensstationen im beruflichen wie auch im privaten Werdegang. In dieser Phase des Coachings wird der Problemlösungsunterstützungsbedarf individuell evaluiert. Da setzt das wirkliche und nützliche Coaching für den Coachee an.
Die Auseinandersetzung mit den Kündigungsgründen weisen auf die eigentlichen Probleme hin. Bevor mit der Neuausrichtung begonnen werden kann, muss die Opferrolle und Problemtrance verlassen werden. Dies gelingt über die Bewusstwerdung der eigenen Beiträge oder auch unterlassenen Beiträge zur Situation, welche gegebenenfalls zur Kündigung führten.
Im Rahmen der Bewerbungskompetenzanbahnung erfolgt die Ermittlung der Gaps in einzelnen Kompetenzbereichen. In Kontext bezogenen Handlungsfeldern, welche mittels Einschätzungen der Zuweisungsstelle, des Coachees und des Coaches erfolgen. Damit wird die gezielte Wirkung und der damit verbundene Nutzen des Coachings, über die Zielerreichung im Rahmen des aktivierten Entwicklungspotenzials ausgewiesen.
